Wodo Klimakonferenz 2022
Bei der ersten Klimakonferenz im Gymnasium Wolkersdorf haben die Schüler*innen des Zweiges “Ökologie und Nachhaltigkeit” in verschiedenen Arbeitsgruppen wichtige Themen in Angriff genommen:
Upcycling-Recycling: Baumschmuck der Zukunft – Der Plan ist, dass wir an einem Weihnachtsbaum recycelten Schmuck aus Plastik aufhängen werden. Dieser Weihnachtsbaum wird uns von der Gemeinde Wolkersdorf zur Verfügung gestellt und wird am Hauptplatz stehen. Unser Ziel ist, dass wir die Menschen aufmerksam machen wie viel Müll in der Umwelt oder im Haushalt liegt. Vieles davon kann man noch verwenden oder recyclen bzw. upcyclen.
Energiesparen in der Schule: Unsere Idee, in der ganzen Schule LED –Lampen zu montieren konnten wir nicht umsetzen. Unsere Schulwarte schätzen die Kosten für die Umstellung auf LED –Lampen auf 40 000€. Das kann sich die Schule nicht leisten. Wir hatten auch ein Gespräch mit unserem Herrn Direktor über unsere Fotovoltaikanlage. Das Ziel ist, den selbsterzeugten Strom auch selbst zu nützen. Um Strom zu sparen, werden wir in den Klassen Schilder anbringen, die daran erinnern das Licht beim Verlassen der Klasse abzudrehen und in der Heizperiode richtig zu lüften.
Die Gruppe „Müll“ hat sich zu einer Müllsammelaktion entschieden. Standorte der Aktion sind Wolkersdorf und Umgebung. Der Müll wird direkt getrennt und später recycelt. Ab Dezember sind monatliche Aktionen geplant. Weitere Ziele sind Mehr Mülleimer rund um die Schule zu errichten, mehr umweltfreundliche Umschläge und Materialien im Schulalltag, wie Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie, zu bewerben.
Die Gruppe Konsum hatte sich zum Ziel gesetzt, dass es an der Cafeteria nur noch Glasflaschen zu verkaufen gibt. Pet Flaschen verursachen Müllberge und haben einen höheren CO2-Fußabdruck als Glasflaschen, die man beim Buffett befüllen kann.
Eine Gruppe befasste sich mit Umweltsünden in der Umgebung. Dabei ist sie zum Entschluss gekommen, Bäume zu pflanzen. Dabei sind noch viele Hürden zu überwinden. Finanziert sollen die Bäume durch eine Spendenaktion werden. Ein geeigneter Platz muss gefunden werden und auch eine Genehmigung muss eingeholt werden.
Lebensmittelverschwendung vorbeugen war das Projektthema einer weiteren Gruppe. Lebensmittel sind auch nach Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar. Man muss sie durch fühlen, sehen, riechen prüfen und im Zweifelsfall kann man sie kochen. Es soll ein Saisonkalender auf der Gesunde-Schule-Tafel ausgehängt werden. Die Gruppe will in der Schule Werbung für dieses Thema machen.
Die Gruppe Verkehr hatte zuerst eine Forschungsaufgabe zu lösen. Die Verkehrsflächenverteilung im Umfeld der Schule sollte untersucht werden. Auf einer normalen Straße haben Autos 80% der Verkehrsfläche für sich. Radwege gibt es keine in der Umgebung. Am Platz der Generationen teilen sich alle eine Fläche. Die Schwächeren Verkehrsteilnehmer müssen aber immer den Autos und Bussen ausweichen. Radfahrer fahren häufig über den Gehsteig oder Lehrerparkplatz. Die Busverbindungen am Nachmittag sind nicht gut. Busse sind häufig überfüllt. Als Aktion haben wir mit Straßenkleidern einen Radweg aufgemalt. Leider wurde dieser von Autofahrer*innen ignoriert. Wir wollen auch einen Brief an Bürgermeister schreiben. Außerdem haben wir in der Schule Werbung für den öffentlichen Verkehr gemacht.
Wodo Klimakonferenz 2022
Bei der ersten Klimakonferenz im Gymnasium Wolkersdorf haben die Schüler*innen des Zweiges “Ökologie und Nachhaltigkeit” in verschiedenen Arbeitsgruppen wichtige Themen in Angriff genommen:
Upcycling-Recycling: Baumschmuck der Zukunft – Der Plan ist, dass wir an einem Weihnachtsbaum recycelten Schmuck aus Plastik aufhängen werden. Dieser Weihnachtsbaum wird uns von der Gemeinde Wolkersdorf zur Verfügung gestellt und wird am Hauptplatz stehen. Unser Ziel ist, dass wir die Menschen aufmerksam machen wie viel Müll in der Umwelt oder im Haushalt liegt. Vieles davon kann man noch verwenden oder recyclen bzw. upcyclen.
Energiesparen in der Schule: Unsere Idee, in der ganzen Schule LED –Lampen zu montieren konnten wir nicht umsetzen. Unsere Schulwarte schätzen die Kosten für die Umstellung auf LED –Lampen auf 40 000€. Das kann sich die Schule nicht leisten. Wir hatten auch ein Gespräch mit unserem Herrn Direktor über unsere Fotovoltaikanlage. Das Ziel ist, den selbsterzeugten Strom auch selbst zu nützen. Um Strom zu sparen, werden wir in den Klassen Schilder anbringen, die daran erinnern das Licht beim Verlassen der Klasse abzudrehen und in der Heizperiode richtig zu lüften.
Die Gruppe „Müll“ hat sich zu einer Müllsammelaktion entschieden. Standorte der Aktion sind Wolkersdorf und Umgebung. Der Müll wird direkt getrennt und später recycelt. Ab Dezember sind monatliche Aktionen geplant. Weitere Ziele sind Mehr Mülleimer rund um die Schule zu errichten, mehr umweltfreundliche Umschläge und Materialien im Schulalltag, wie Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie, zu bewerben.
Die Gruppe Konsum hatte sich zum Ziel gesetzt, dass es an der Cafeteria nur noch Glasflaschen zu verkaufen gibt. Pet Flaschen verursachen Müllberge und haben einen höheren CO2-Fußabdruck als Glasflaschen, die man beim Buffett befüllen kann.
Eine Gruppe befasste sich mit Umweltsünden in der Umgebung. Dabei ist sie zum Entschluss gekommen, Bäume zu pflanzen. Dabei sind noch viele Hürden zu überwinden. Finanziert sollen die Bäume durch eine Spendenaktion werden. Ein geeigneter Platz muss gefunden werden und auch eine Genehmigung muss eingeholt werden.
Lebensmittelverschwendung vorbeugen war das Projektthema einer weiteren Gruppe. Lebensmittel sind auch nach Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar. Man muss sie durch fühlen, sehen, riechen prüfen und im Zweifelsfall kann man sie kochen. Es soll ein Saisonkalender auf der Gesunde-Schule-Tafel ausgehängt werden. Die Gruppe will in der Schule Werbung für dieses Thema machen.
Die Gruppe Verkehr hatte zuerst eine Forschungsaufgabe zu lösen. Die Verkehrsflächenverteilung im Umfeld der Schule sollte untersucht werden. Auf einer normalen Straße haben Autos 80% der Verkehrsfläche für sich. Radwege gibt es keine in der Umgebung. Am Platz der Generationen teilen sich alle eine Fläche. Die Schwächeren Verkehrsteilnehmer müssen aber immer den Autos und Bussen ausweichen. Radfahrer fahren häufig über den Gehsteig oder Lehrerparkplatz. Die Busverbindungen am Nachmittag sind nicht gut. Busse sind häufig überfüllt. Als Aktion haben wir mit Straßenkleidern einen Radweg aufgemalt. Leider wurde dieser von Autofahrer*innen ignoriert. Wir wollen auch einen Brief an Bürgermeister schreiben. Außerdem haben wir in der Schule Werbung für den öffentlichen Verkehr gemacht.
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