Begabtenförderung 2021/22

Begabtenförderung 2021/22

Δτμ … alias Drehtürmodell

Im Schuljahr 2021/22 wurde wieder das Begabtenförderungsprogramm „Drehtürmodell“ angeboten. Die Klassenvorständ_innen nominierten zu Schuljahresbeginn besonders begabte Schüler_innen ihrer Klasse. Die Schüler_innen, die der Teilnahme zugestimmt haben, wählten sich selbst ein Thema, mit dem sie sich während des Schuljahres beschäftigen wollen.
Die Teilnehmer_innen des Drehtürmodells dürfen ein bis zwei Unterrichtsstunden pro Woche verlassen und in dieser Zeit an ihrem Projekt arbeiten, also recherchieren, schreiben, programmieren, Schriftzeichen und Vokabel lernen, gestalten, …

Es macht mich stolz, Ihnen die vielen tollen Projekte im Folgenden präsentieren zu dürfen!

Mag. Daniela Denner
Projektbetreuerin der Begabtenförderung

 

Noch ein Hinweis:
Es handelt sich hierbei um KEINE (vor-)wissenschaftlichen Arbeiten, sondern eher um journalistische Projekte. Daher bitten wir um Nachsicht, dass nicht immer alle Quellen in entsprechender Weise angegeben wurden. Vielen Dank!

Anton Bogner, 1A
Der letzte Satz des Fermat und Infinitesimalrechnung

Anton hat eine besondere Begabung in Mathematik und hat sich daher auch in seinem Projekt mit einem berühmten mathematischen Problem und einem ganz großen Mathematiker befasst. Er führt uns dabei zu Fermats letztem Satz, beschreibt mit viel Wortwitz, wie man ihn beweisen kann und umreißt dabei die wichtigsten Werkzeuge, die man dafür braucht.

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Finn Praml, 2B
Alles rund um Japan

Ich habe mich für das Projekt entschieden, da ich mich persönlich sehr viel mit Japan beschäftige. Ich schaue zuhause sehr oft sogenannte: „Anime“ (animierte japanische Serien oder Filme) und habe auch sehr viel Merch davon. Ich besitze auch relativ viele „Manga“ (das wiederum sind japanische Comics), in denen ich regelmäßig lese. So kam ich auf die Idee das hier zu machen. Da ich mich ja schon zuhause viel mit Anime beschäftige, wollte ich hierbei allerdings mehr auf die japanische Schrift und auf Mangas eingehen. Im Laufe des Jahres habe ich mehr und mehr Mangas bekommen und Bücher zum Lernen. In den Weihnachtsferien habe ich sogar einen kostenpflichtigen Kurs belegt, der mir wieder um einiges weitergeholfen hat. Die japanische Sprache an sich ist wirklich interessant, aber auch sehr schwer. Sodala, das wäre es von meiner Seite, ich hoffe, ich konnte dich damit auch für Animes zu begeistern und sage nur:
いい学年でした。私に聞いていただきありがとうございます。ハッピーホリデー!

Daniel Hirtl, 2C
Das Weltall

Irgendwann mal habe ich mich am Abend ins Gras gelegt und in den Himmel gestarrt. Immer hat mich schon interessiert, was dort oben im Himmel so “herumfliegt“. Also hab mir vorgenommen mit der Begabtenförderung ein Projekt über das Weltall zu verfassen. In diesem Projekt habe ich unser Sonnensystem, verschiedene Nebel und den Mond genauestens unter die Lupe genommen. Da es allerdings noch viele weitere interessante “Dinge“ in unserem Weltall gibt, werde ich nächstes Schuljahr dieses Projekt erweitern.

Michael Rögner, 2C
Naturkatastrophen

Mein Projekt handelt von bekannten, gefährlichen und/oder gigantischen Naturkatastrophen. Wie zum Beispiel Erdbeben, Vulkanausbrüche, Lawinen, Überschwemmungen und so weiter. Dabei erkläre ich, wie diese entstehen, was sie für Nachfolgen haben und was bekannte Geschehnisse sind.
Mein Projekt ist in vier Kapitel geteilt. Beginnend mit den Tektonischen Ursachen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, …), dann Gravitatorische Ursachen (Lawinen, Laharen, …) und Klimatische Ursachen (Wetteranomalien, Gezeitenanomalien …). Und am Ende Naturkatastrophen mit sonstigen Ursachen (Waldbränden, Schädlingsplagen, …)

Vera Liebhart, Adriana & Mia Mayer, 2E
Soziale Medien & ihre Problematik

Adriana Mayer: Was steckt hinter den Sozialen Medien?

Warum habe ich dieses Thema gewählt? ich möchte, dass die Leute wissen, wenn sie Soziale Medien benutzen, dass Soziale Medien nicht ungefährlich sind.

Was ist das größte Problem an den Sozialen Medien?
Und 80% der Österreicher benutzen Soziale Medien. Jeder Mensch hat andere Meinungen und deshalb kommt es oft zu Streitigkeiten unter dem Volk. Das nennt man dann Bürgerkriege, deshalb sollte man niemanden wegen seiner Herkunft, seine Hautfarbe oder seiner Meinung beleidigen oder gar verletzen.

Vera Liebhart: Warum machen soziale Medien süchtig?

Mir persönlich ist wichtig, vor allem Kinder und Jugendliche über dieses Problem zu informieren, da diese meist die Zielgruppe für social Media Apps sind.
Falls Sie noch weiter an diesem Thema interessiert sind, erfahren Sie im PDF mehr dazu!

Mia Mayer: Hate-Kommentare

Der Grund, warum ich mir genau dieses Thema genommen habe, ist weil ich es traurig finde, wie viele Menschen da draußen noch gehatet werden. Vor allem Kinder haben es nicht verdient. Die meisten Hate-Kommentare sind unbegründet und werden aus Trauer und/oder Wut geschrieben. Ich wollte die Folgen solcher Kommentare zeigen, die leider manchmal sogar zu Depressionen führen.

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Ruben Payer, 3B
Das Volk der San

Die Sanvolk ist eines der ältesten, afrikanischen Völker. Ihre Ethnie entstand bereits vor 100.000 Jahren. Heute leben sie in sogenannten Reservaten, größtenteils im südlichen Afrika. Einst reichten ihre Siedlungen, die sie immer wieder abbauten und weiterzogen, von Südafrika bis nach Äthiopien. Nun leben die San nur noch vereinzelt, so wie vor 1000 Jahren. Viele junge San, gehen in die Schule und anschließend oft in die Städte. Dadurch geht die Kultur der San nach und nach verloren. Allerdings wäre es schade um ihre Kultur, denn die San haben einen großen Wissensschatz über die Natur. Dies beeindruckte mich, als ich 2019 eine Siedlung der San in Namibia besuchte, weshalb ich dieses Projekt schreibe.

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Paulina Bilek & Caroline Starnberger, 3B Jugendliche im 2. Weltkrieg

Aufgrund des Lesens eines Buches über die bewegende Geschichte des 2. Weltkriegs sind wir, zwei geschichtlich interessierte Individuen des BG /BRG Wolkersdorf, auf die wundervoll grandiose Idee gekommen (eigentlich war es meine Idee) uns weiter in die interessante Thematik der Geschichte unserer Ahnherrinnen und Ahnherren zu vertiefen. Besonders haben wir uns mit dem Leben der Jugendlichen im 2. Weltkrieg beschäftigt und sind auf einige Parallelen zu unserem heutigen Leben gestoßen. Viel Spaß mit den Ergebnissen unserer Recherchearbeit und mag es noch so kurz sein, wir hoffen es war für Sie ein interessantes Lesevergnügen.

Christina Adelsberger, 3C
Vom Stift zu Pinsel

Im vergangenen Jahr habe ich mich viel mit Kunst beschäftigt.
Ich habe einige Techniken, die sich mit dem Realismus befassen, ausprobiert, und mich auch mit berühmten Künstlern (Hieronymus Bosch und Pieter Bruegel) auseinandergesetzt. Des Weiteren habe ich auch einige Techniken des Abstrakten ausprobiert.

Noemi Rauch, 3E
Regenwald – Fauna & Flora

Ich habe mich für das Projekt Regenwald entschieden, weil ich die vielen Tierarten und die Pflanzenwelt näher erforschen wollte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht an dem Projekt zu arbeiten. Viele neue Tier- und Pflanzenarten habe ich kennengelernt und sie näher für euch erforscht.
In meinem Projekt behandle ich folgende Themen.

  • Allgemeines über den Regenwald
  • Die Tiere (Allgemeines)
  • Genaueres über ein paar Tiere
  • Die Pflanzen (Allgemeines)
  • Genaueres über ein paar Pflanzen

Viel Spaß beim Lesen!

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Julia Halwachs & Leonie Stadler, 4B
Programmieren

Wir haben uns für das Projekt „Programmieren mit Python“ entschieden. Python ist eine der vielen Programmiersprachen und sogar weltweit eine der am häufigsten genutzten. Entschieden haben wir uns dafür da es uns einerseits natürlich Spaß macht und uns interessiert, aber auch da es im späteren Berufsleben ein großer Vorteil sein kann, weil das Thema Digitalisierung in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird. Anfangs war es etwas kompliziert, da man verschiedenste Funktionen und Commands lernen musste, mit der Zeit wurde dies allerdings besser. Wir haben uns dieses Jahr besonders mit Bedingungen, Schleifen und Funktionen beschäftigt. Natürlich sind unsere Arbeiten noch keine Meisterwerke, aber wir hoffen nächstes Jahr weiterarbeiten zu können, um unsere Fähigkeiten zu verbessern und unser Projekt weiterentwickeln zu können.

Gloria Neumaier, 4A & Tamara Binder, 4D Welcher Sport tut gut?

Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, da wir Sport sehr mögen. Wir machen beide in unserer Freizeit in Vereinen Sport (Volleyball/Cheerleading und Geräteturnen/Leichtathletik) und auch zuhause mithilfe von Workouts. In unserem Projekt haben wir uns viele Sportübungen überlegt, um unsere Ziele zu erreichen (abnehmen/Muskeln aufbauen). Zusammengefasst haben wir nun durch Volleyball, Cheerleading, Geräteturnen, Leichtathletik und Workouts unsere Ziele erreicht.

Yara Thalhammer & Linus Freistetter, 4D
Atomenergie

Wir haben uns dieses Schuljahr mit Atomenergie beschäftigt und folgende Themen genauer herausgearbeitet:

  • Atome grundsätzlich
  • Kernfusion
  • Kernspaltung
  • Atomkraftwerke
  • Gefahren

Wir haben uns für dieses Thema entschieden, da wir es beide sehr interessant finden. Unser Projekt basiert hauptsächlich auf dem Buch „Das nukleare Zeitalter – Von der Kernspaltung bis zur Entsorgung“ von Dirk Eidemüller.

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Anna McGuire, 4E
Leben in der Arktis – Tierwelten

Da mich die Natur sowie die Tierwelt der Arktis sehr interessieren, habe ich mich mit meinem Projekt „Das Leben in der Arktis“ beschäftigt. Die globale Erderwärmung spielt in der Arktis eine große Rolle und wirkt sich vorallem auf die Tierwelt aus. Das bekannteste Beispiel ist der Eisbär, doch es gibt unzählige weitere Tiere, die der Klimawandel beeinflusst. Ich habe mich besonders mit dem Beluga, dem Weißwal, sowie mit dem Polarfuchs beschäftigt. Durch die vielen Quellen des Internets und mein interessantes Fachbuch „Arktis und Antarktis“ (memo Wissen entdecken, Band 67) konnte ich viele wichtige Informationen herauslesen um mein Wissen zu erweitern. Die vielen spannenden Fakten über die Tiere des Nordpolars sowie über die genaue Auswirkungen der Erderwärmung und der Wirtschaft/Industrie haben mir interessante Einblicke gewährt.
Somit appeliere ich an interessierte Leser_innen, ihr Wissen im Bezug auf die Erdewärmung und ihre Auswirkungen zu erweitern.

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