Geschlechter-(Un)Gleichheit in der Arbeitswelt

4c Projekt „Geschlechter-(Un)Gleichheit in der Arbeitswelt“

Bereits im Oktober begannen wir, uns mit der Thematik von „Geschlechter-(Un)Gleichheit in der Arbeitswelt“ zu beschäftigen. Dies erfolgte in den Fächern Geschichte, Deutsch, Physik, Informatik, Religion und Biologie.

Wir haben in drei Gruppen an dem Projekt gearbeitet. Diese Gruppen beschäftigten sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu diesem Thema. Die erste Gruppe behandelte das Thema „Frauen und ihr Weg in die Arbeitswelt im historischen Rückblick“, die zweite den Beriech „weiblich dominierte Berufe“, die dritte „männlich dominierte Berufe“.

Begonnen haben wir damit, uns in das Thema einzulesen. Danach erstellten wir in Informatik einen Fragebogen, auf welchem Fragen zum Thema „Geschlechtertrennung in der Berufswelt“ standen. Diese Umfrage haben wir in allen 4. Klassen gemacht und sie anschließend während der drei Projekttage in Mathematik ausgewertet und gleichzeitig graphisch dargestellt.

Unser Ziel dabei war, herauszufinden, wie ausgeprägt das Bild der Geschlechtertrennung in den 4. Klassen ist. Anschließend hat jede der drei Gruppen ein bis zwei eigene Plakate erstellt, auf denen wir die Grafiken aufgeklebt und auch einige Informationen zum Thema präsentiert haben. Zudem musste jede Gruppe auch noch über verschiede Zukunftsvisionen nachdenken und Lösungen finden. Die erste Gruppe überlegte zu dem Thema „Wie kann man den Spagat zwischen Familie und Beruf schaffen?“, die zweite „Wie kann man den Männeranteil in weiblich dominierten Berufen erhöhen?“, und die dritte das gleiche, nur ging es um die Erhöhung des Frauenanteils in von Männern dominierten Berufen.

Während des Projektes lernten wir viel über die Geschlechtertrennung in der Arbeitswelt, das Erstellen von Umfragen, und wie man diese repräsentativ auswertet. Nebenbei haben wir uns auch noch einiges an Wissen über das Präsentieren von Sachinhalten und Statistiken angeeignet. (Hannelore Bastl)

4c Projekt „Geschlechter-(Un)Gleichheit in der Arbeitswelt“

Bereits im Oktober begannen wir, uns mit der Thematik von „Geschlechter-(Un)Gleichheit in der Arbeitswelt“ zu beschäftigen. Dies erfolgte in den Fächern Geschichte, Deutsch, Physik, Informatik, Religion und Biologie.

Wir haben in drei Gruppen an dem Projekt gearbeitet. Diese Gruppen beschäftigten sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu diesem Thema. Die erste Gruppe behandelte das Thema „Frauen und ihr Weg in die Arbeitswelt im historischen Rückblick“, die zweite den Beriech „weiblich dominierte Berufe“, die dritte „männlich dominierte Berufe“.

Begonnen haben wir damit, uns in das Thema einzulesen. Danach erstellten wir in Informatik einen Fragebogen, auf welchem Fragen zum Thema „Geschlechtertrennung in der Berufswelt“ standen. Diese Umfrage haben wir in allen 4. Klassen gemacht und sie anschließend während der drei Projekttage in Mathematik ausgewertet und gleichzeitig graphisch dargestellt.

Unser Ziel dabei war, herauszufinden, wie ausgeprägt das Bild der Geschlechtertrennung in den 4. Klassen ist. Anschließend hat jede der drei Gruppen ein bis zwei eigene Plakate erstellt, auf denen wir die Grafiken aufgeklebt und auch einige Informationen zum Thema präsentiert haben. Zudem musste jede Gruppe auch noch über verschiede Zukunftsvisionen nachdenken und Lösungen finden. Die erste Gruppe überlegte zu dem Thema „Wie kann man den Spagat zwischen Familie und Beruf schaffen?“, die zweite „Wie kann man den Männeranteil in weiblich dominierten Berufen erhöhen?“, und die dritte das gleiche, nur ging es um die Erhöhung des Frauenanteils in von Männern dominierten Berufen.

Während des Projektes lernten wir viel über die Geschlechtertrennung in der Arbeitswelt, das Erstellen von Umfragen, und wie man diese repräsentativ auswertet. Nebenbei haben wir uns auch noch einiges an Wissen über das Präsentieren von Sachinhalten und Statistiken angeeignet. (Hannelore Bastl)

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