Gemeinsamer Französischunterricht der SchülerInnen des ersten und letzten Jahrganges

Gemeinsamer Französischunterricht der SchülerInnen des ersten und letzten Lernjahrs

Im April erlebte die 3A eine Französischstunde der besonderen Art. Unter Hilfestellung durch Schülerinnen und Schüler der 8A erarbeiteten sie in Kleingruppen eine Abenteuergeschichte, die für sie alleine noch etwas zu schwierig gewesen wäre. Nachdem jede Gruppe ein Kapitel gelesen und vor der Klasse kurz zusammengefasst hatte, ging es darum, die richtige Abfolge der geschilderten Ereignisse zu finden, was die SchülerInnen problemlos meisterten. Vor allem aber war es für beide Seiten ein besonderes Erlebnis, gemeinsam zu arbeiten. Bei den angehenden MaturantInnen wurden Erinnerungen an die Anfangszeit ihres Französischunterrichts wach, und sie konnten erkennen, wie viel sie seither gelernt hatten. Vor Jahren hatten sie selbst unter umgekehrten Vorzeichen an einem solchen Projekt teilgenommen. Auch für die AnfängerInnen stellte diese Stunde eine spannende Abwechslung dar, zumal sie nicht wie üblich von einer Lehrkraft, sondern von jenen unterrichtet wurden, die selbst einmal an ihrer Stelle gewesen waren. Gemeinsam vertieften sie sich in die Geschichte und verloren im Nu die Berührungsängste mit den „Großen“. Kommentar der 3A nach der Stunde: „Die sind ja urlieb!!“ Da haben sie Recht. Ich durfte den Großteil der heurigen 8A durch ihre gesamte Französisch-Laufbahn begleiten. Nicht nur ist es schön zu erleben, wie kompetent die SchülerInnen im Laufe der sechs Jahre Unterricht geworden sind. Trotz des beiderseits laufenden Einsatzes, der dafür nötig ist, gab es mit ihnen auch immer viel zu lachen. Merci, au revoir et bonne chance!

Mag. Astrid Schernhammer

Gemeinsamer Französischunterricht der SchülerInnen des ersten und letzten Lernjahrs

Im April erlebte die 3A eine Französischstunde der besonderen Art. Unter Hilfestellung durch Schülerinnen und Schüler der 8A erarbeiteten sie in Kleingruppen eine Abenteuergeschichte, die für sie alleine noch etwas zu schwierig gewesen wäre. Nachdem jede Gruppe ein Kapitel gelesen und vor der Klasse kurz zusammengefasst hatte, ging es darum, die richtige Abfolge der geschilderten Ereignisse zu finden, was die SchülerInnen problemlos meisterten. Vor allem aber war es für beide Seiten ein besonderes Erlebnis, gemeinsam zu arbeiten. Bei den angehenden MaturantInnen wurden Erinnerungen an die Anfangszeit ihres Französischunterrichts wach, und sie konnten erkennen, wie viel sie seither gelernt hatten. Vor Jahren hatten sie selbst unter umgekehrten Vorzeichen an einem solchen Projekt teilgenommen. Auch für die AnfängerInnen stellte diese Stunde eine spannende Abwechslung dar, zumal sie nicht wie üblich von einer Lehrkraft, sondern von jenen unterrichtet wurden, die selbst einmal an ihrer Stelle gewesen waren. Gemeinsam vertieften sie sich in die Geschichte und verloren im Nu die Berührungsängste mit den „Großen“. Kommentar der 3A nach der Stunde: „Die sind ja urlieb!!“ Da haben sie Recht. Ich durfte den Großteil der heurigen 8A durch ihre gesamte Französisch-Laufbahn begleiten. Nicht nur ist es schön zu erleben, wie kompetent die SchülerInnen im Laufe der sechs Jahre Unterricht geworden sind. Trotz des beiderseits laufenden Einsatzes, der dafür nötig ist, gab es mit ihnen auch immer viel zu lachen. Merci, au revoir et bonne chance!

Mag. Astrid Schernhammer

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