Meeresbiologische Projektwoche der 7bc
Auch heuer waren die 7. Klassen des Naturwissenschaftszweiges wieder auf meeresbiologischer Projektwoche. Dieses Mal ging es nach Pula in Kroatien.
Dort wurde mit uns in der Meeresschule zuerst die Theorie im Auditorium besprochen und dann konnten wir alles in der Praxis beim Schnorcheln im Meer hautnah erleben.
Wir hatten z.B. bereits am ersten Tag die Aufgabe in kleinen Gruppen ein bestimmtes Tier wie z.B. eine Seegurke, einen Seeigel oder eine Garnele zu fangen und dieses dann den Mitschülern zu präsentieren. Uns wurde dabei auch der richtige Umgang mit den Tieren erklärt, um sie nicht zu gefährden.
Am zweiten Tag sind wir mit den Booten zu abgelegeneren Lebensräumen wie der Seegraswiese gefahren, wo wir deren Artenvielfalt erkunden konnten. Einige von uns haben dabei sogar einen Oktopus gesehen.
Der dritte Tag am Meer war sehr windig. Der hohe Wellengang sorgte nicht nur für einen außergewöhnlichen Badespaß, sondern beförderte auch viel Plankton in die oberen Wasserschichten. Dieses fischten wir mit speziellen Planktonnetzen aus dem Wasser und untersuchten es anschließend unter dem Mikroskop.
Unser Aufenthalt in Kroatien endete schließlich mit einer Besichtigung des Aquariums in der ehemaligen Festung Verudela und der historischen Altstadt von Pula.
Katharina Eder, 7B
Meeresbiologische Projektwoche der 7bc
Auch heuer waren die 7. Klassen des Naturwissenschaftszweiges wieder auf meeresbiologischer Projektwoche. Dieses Mal ging es nach Pula in Kroatien.
Dort wurde mit uns in der Meeresschule zuerst die Theorie im Auditorium besprochen und dann konnten wir alles in der Praxis beim Schnorcheln im Meer hautnah erleben.
Wir hatten z.B. bereits am ersten Tag die Aufgabe in kleinen Gruppen ein bestimmtes Tier wie z.B. eine Seegurke, einen Seeigel oder eine Garnele zu fangen und dieses dann den Mitschülern zu präsentieren. Uns wurde dabei auch der richtige Umgang mit den Tieren erklärt, um sie nicht zu gefährden.
Am zweiten Tag sind wir mit den Booten zu abgelegeneren Lebensräumen wie der Seegraswiese gefahren, wo wir deren Artenvielfalt erkunden konnten. Einige von uns haben dabei sogar einen Oktopus gesehen.
Der dritte Tag am Meer war sehr windig. Der hohe Wellengang sorgte nicht nur für einen außergewöhnlichen Badespaß, sondern beförderte auch viel Plankton in die oberen Wasserschichten. Dieses fischten wir mit speziellen Planktonnetzen aus dem Wasser und untersuchten es anschließend unter dem Mikroskop.
Unser Aufenthalt in Kroatien endete schließlich mit einer Besichtigung des Aquariums in der ehemaligen Festung Verudela und der historischen Altstadt von Pula.
Katharina Eder, 7b
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