Interessante Tatsachen über Sisi – eine davon nackt

Interessante Tatsachen über Sisi - eine davon nackt

Am 18.5. fuhren wir, die Schüler_innen der 6B, begleitet von Frau Angelberger und Herrn Fonyad – mit Special Guest Doris Zeilinger – ins Volkstheater nach Wien. Nach einem kurzen Abstecher ins Museumsquartier betraten wir das frisch renovierte Gebäude und machten erst einmal „AHHH“: Überall weißer Stuck und funkelnde Luster, im Zuschauerraum noch roter Plüsch und ein „fancy“ (um mit Lena zu sprechen) Deckenfresko.
Wir hatten ausgezeichnete Plätze, tolle Sicht und fühlten uns: sicher. Ein Sicherheitsbeamter hatte neben uns seinen Platz – was die Lehrerinnen hocherfreute, weil das ihre Arbeit erleichterte.
Nicht nur die Theaterarchitektur funkelte und beeindruckte – auch einige aus unserer Gruppe. Ein paar Schülerinnen hatten sich richtig schick gemacht; sie hätten gut auf die Bühne gepasst.
Auf dieser wurden in einer kurzweiligen Nummernrevue Schlaglichter auf Sisis Leben geworfen. So erfuhr man, dass alle Glocken der Stadt 15 min lang läuteten, als die zukünftige Kaiserin Wien betrat. Damit man sich das auch vorstellen konnte, wurden auf der Bühne zahlreiche Glocken geschwungen. Das machte Eindruck (und taub).
Weiters wurde Sisis Bedeutung für die Tourismusindustrie und das österreichische Selbstverständnis aufgezeigt.
Dass wir gegen Ende auch einen nackten Mann – ja: NACKT!!! – auf der Bühne sehen mussten, war ein großer Schock. Man hätte uns im Vorfeld warnen müssen!
Ist jetzt eine Klassentherapie notwendig? Scheinbar nicht – zumindest wollen die meisten von uns bald wieder ins Theater. (Text: Gruppe ANBA)

Interessante Tatsachen über Sisi - eine davon nackt

Am 18.5. fuhren wir, die Schüler_innen der 6B, begleitet von Frau Angelberger und Herrn Fonyad – mit Special Guest Doris Zeilinger – ins Volkstheater nach Wien. Nach einem kurzen Abstecher ins Museumsquartier betraten wir das frisch renovierte Gebäude und machten erst einmal „AHHH“: Überall weißer Stuck und funkelnde Luster, im Zuschauerraum noch roter Plüsch und ein „fancy“ (um mit Lena zu sprechen) Deckenfresko.
Wir hatten ausgezeichnete Plätze, tolle Sicht und fühlten uns: sicher. Ein Sicherheitsbeamter hatte neben uns seinen Platz – was die Lehrerinnen hocherfreute, weil das ihre Arbeit erleichterte.
Nicht nur die Theaterarchitektur funkelte und beeindruckte – auch einige aus unserer Gruppe. Ein paar Schülerinnen hatten sich richtig schick gemacht; sie hätten gut auf die Bühne gepasst.
Auf dieser wurden in einer kurzweiligen Nummernrevue Schlaglichter auf Sisis Leben geworfen. So erfuhr man, dass alle Glocken der Stadt 15 min lang läuteten, als die zukünftige Kaiserin Wien betrat. Damit man sich das auch vorstellen konnte, wurden auf der Bühne zahlreiche Glocken geschwungen. Das machte Eindruck (und taub).
Weiters wurde Sisis Bedeutung für die Tourismusindustrie und das österreichische Selbstverständnis aufgezeigt.
Dass wir gegen Ende auch einen nackten Mann – ja: NACKT!!! – auf der Bühne sehen mussten, war ein großer Schock. Man hätte uns im Vorfeld warnen müssen!
Ist jetzt eine Klassentherapie notwendig? Scheinbar nicht – zumindest wollen die meisten von uns bald wieder ins Theater. (Text: Gruppe ANBA)

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