Besuch des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor dreamcoat“

Besuch des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor dreamcoat“

3a, 5a, 5b –Mag. Alexander Blach, Mag. Lukas Filipek, Mag. Marlene Hebar Mag. Julia Zott

Am 24. März 2022 besuchte die Klasse 3A des Gymnasium Wolkersdorf die Schülervorstellung des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ im Mistelbacher Stadtsaal. Da ein Schüler aus der Klasse, Emil Sommer, als Darsteller mitwirkte, war dieser Lehrausgang etwas ganz Besonderes. Nach der Vorstellung gewährte uns das junge Talent einen Blick hinter die Kulissen:
I: Emil, wie kam es, dass du bei diesem Musiktheaterstück dabei warst?
E: Es war eigentlich ein Zufall. Es sollte ja eigentlich 2020 aufgeführt werden, aber wegen Corona war das nicht möglich. Zwei Jahre später wollte man das Ensemble wieder zusammen auf die Bühne bringen, doch manche Kinder wollten nun nicht mehr teilnehmen. Und da ich die richtigen Leute kenne, wurde ich gefragt, ob ich mitmachen würde.
I: Hast du lange überlegt?
E: Nein!
I: War die Vorbereitung sehr zeitintensiv?
E: Ja, wir haben im Jänner mit den Proben begonnen und haben dann jeden Sonntag in einer anderen Schule geprobt.
I: Was passiert denn so kurz vor einem Auftritt? Wie kann man sich das vorstellen?
E: Das Allererste, was man macht, ist: man geht zum Tontechniker und holt sich sein Mikrophon. Danach hat man Zeit, um sich sein Kostüm anzuziehen, und anschließend geht es zum Einsingen.
I: Hast du Lampenfieber vor den Vorstellungen?
E: Nein, überhaupt nicht.
I: Welche Rolle spielst du?
E: Ein Kind, das im Kinderchor singt.
I: Hast du dabei auch neue Freunde gefunden?
E: Ja, sogar viele.
I: Hast du in Zukunft noch einmal vor auf die Bühne zu steigen?
E: Ja, natürlich.
I: Musstest du auch Autogramme geben?
E: Ja, einige Fans aus meiner Klasse wollten ein Autogramm.
I: Herzlichen Dank für diese Einblicke und wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft. Wir hoffen, dich noch oft auf der Bühne sehen und hören zu dürfen.
E: Dankeschön.

Einige Stimmen aus dem Publikum (3a) …

„Ich fand den Gesang der Darsteller wirklich gut, da auch die hohen Töne super getroffen wurden. Ebenso war auch die Choreographie sehr aufwendig und super ausgeführt. Emil, der Darsteller aus unserer Klasse, hat sich sehr in seine Rolle hineinversetzt, was ich auch gut fand. Das Orchester musizierte auch ohne Fehler. Die Kostüme wurden sichtlich mit viel Mühe gestaltet, ebenso wie das Bühnenbild. Doch einen Kritikpunkt habe ich. Ich konnte an manchen Stellen die Handlung nicht ganz nachvollziehen, da ich mich auf den Gesang und die Tänze konzentriert habe, und da der Text bei manchen höheren Tönen nicht zu 100% zu verstehen war.“
„Ich persönlich fand den Gesang des Musicals sehr vielseitig. Es gab sehr viele Sänger und deswegen viele Stimmfarben. Die Tänze waren mit viel Schwung und ich glaube, dass diese Leidenschaft im Tanz auf das Publikum übergegangen ist. Die Story fand ich nicht so atemberaubend wie die Tänze und den Gesang, weil die Story etwas einseitig war. Emil, einer meiner Mitschüler, lieferte eine tolle Show und alle waren begeistert von ihm. Die Kostüme waren sehr bunt.“

Besuch des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor dreamcoat“

3a, 5a, 5b –Mag. Alexander Blach, Mag. Lukas Filipek, Mag. Marlene Hebar Mag. Julia Zott

Am 24. März 2022 besuchte die Klasse 3A des Gymnasium Wolkersdorf die Schülervorstellung des Musicals „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ im Mistelbacher Stadtsaal. Da ein Schüler aus der Klasse, Emil Sommer, als Darsteller mitwirkte, war dieser Lehrausgang etwas ganz Besonderes. Nach der Vorstellung gewährte uns das junge Talent einen Blick hinter die Kulissen:
I: Emil, wie kam es, dass du bei diesem Musiktheaterstück dabei warst?
E: Es war eigentlich ein Zufall. Es sollte ja eigentlich 2020 aufgeführt werden, aber wegen Corona war das nicht möglich. Zwei Jahre später wollte man das Ensemble wieder zusammen auf die Bühne bringen, doch manche Kinder wollten nun nicht mehr teilnehmen. Und da ich die richtigen Leute kenne, wurde ich gefragt, ob ich mitmachen würde.
I: Hast du lange überlegt?
E: Nein!
I: War die Vorbereitung sehr zeitintensiv?
E: Ja, wir haben im Jänner mit den Proben begonnen und haben dann jeden Sonntag in einer anderen Schule geprobt.
I: Was passiert denn so kurz vor einem Auftritt? Wie kann man sich das vorstellen?
E: Das Allererste, was man macht, ist: man geht zum Tontechniker und holt sich sein Mikrophon. Danach hat man Zeit, um sich sein Kostüm anzuziehen, und anschließend geht es zum Einsingen.
I: Hast du Lampenfieber vor den Vorstellungen?
E: Nein, überhaupt nicht.
I: Welche Rolle spielst du?
E: Ein Kind, das im Kinderchor singt.
I: Hast du dabei auch neue Freunde gefunden?
E: Ja, sogar viele.
I: Hast du in Zukunft noch einmal vor auf die Bühne zu steigen?
E: Ja, natürlich.
I: Musstest du auch Autogramme geben?
E: Ja, einige Fans aus meiner Klasse wollten ein Autogramm.
I: Herzlichen Dank für diese Einblicke und wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft. Wir hoffen, dich noch oft auf der Bühne sehen und hören zu dürfen.
E: Dankeschön.

Einige Stimmen aus dem Publikum (3a) …

„Ich fand den Gesang der Darsteller wirklich gut, da auch die hohen Töne super getroffen wurden. Ebenso war auch die Choreographie sehr aufwendig und super ausgeführt. Emil, der Darsteller aus unserer Klasse, hat sich sehr in seine Rolle hineinversetzt, was ich auch gut fand. Das Orchester musizierte auch ohne Fehler. Die Kostüme wurden sichtlich mit viel Mühe gestaltet, ebenso wie das Bühnenbild. Doch einen Kritikpunkt habe ich. Ich konnte an manchen Stellen die Handlung nicht ganz nachvollziehen, da ich mich auf den Gesang und die Tänze konzentriert habe, und da der Text bei manchen höheren Tönen nicht zu 100% zu verstehen war.“
„Ich persönlich fand den Gesang des Musicals sehr vielseitig. Es gab sehr viele Sänger und deswegen viele Stimmfarben. Die Tänze waren mit viel Schwung und ich glaube, dass diese Leidenschaft im Tanz auf das Publikum übergegangen ist. Die Story fand ich nicht so atemberaubend wie die Tänze und den Gesang, weil die Story etwas einseitig war. Emil, einer meiner Mitschüler, lieferte eine tolle Show und alle waren begeistert von ihm. Die Kostüme waren sehr bunt.“

Hat Dir der Beitrag gefallen?

Klicke zur Bewertung auf einen Stern!

Durchschnittliche Bewertung: / 5. Anzahl der Wertungen: